Parkett richtig sanieren

Holz
29.07.2015
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Parkett gilt grundsätzlich, nicht zu unrecht, als sehr hochwertiger, wenn nicht sogar als der hochwertigste Bodenbelag. Parkett ist ein Naturprodukt, was zu seinen vorstechendsten Eigenschaften zählt. Jedoch bedarf das Parkett regelmäßiger Pflege und Sanierung. Besonders in den vielen Altbauten in Berlin wird oder ist gerne und häufig dieser Fußboden verlegt. Parkett nutzt sich ab Das Parkett ist zwar ein sehr hochwertiger, aber auch empfindlicher Bodenbelag. Gerade im Eingangsbereich der Wohnräume wird der Fußboden stark strapaziert. Dies ergibt sich zum Einen daraus, dass dieser Bereich oft begangen wird und zum Anderen daraus, dass im Profil von Schuhsohlen häufig Sandkörner oder kleine Steinchen hereingetragen werden, die die Oberfläche des Parketts beschädigen und abschleifen. Parkett im Eingangsbereich ist demnach besonders anfällig für Abnutzungserscheinungen. Aber auch in anderen Bereichen des Wohnraums nutzt sich Parkett im Laufe der Zeit naturgemäß ab. Dieser Prozess oder dieser Vorgang ist grundsätzlich nicht zu vermeiden sondern höchstens durch pflegliche Behandlung zu reduzieren. Regelmäßige Pflege Aufgrund besagter natürlicher Abnutzungserscheinungen ist es nötig Parkettboden regelmäßig zu pflegen. Dies geschieht in der Regel durch Schleifen und Polieren. Parkett sollte also durch regelmäßiges Schleifen und Polieren gepflegt werden. In besonders strapazierten Bereichen wie im Flur sollte das mehrmals, ungefähr zwei Mal jährlich, passieren. Grundsätzlich kann man diese Arbeiten selbst ausführen, jedoch ist gerade das Schleifen mit sehr viel Arbeit verbunden, was natürlich auch mit der gegebenen Grundfläche des Fußbodens zusammen hängt. Darüber hinaus ist hier ein gewisses Maß an Geschick erforderlich sowie ein entsprechendes Equipment an Werkzeugen und Maschinen, die zur Bearbeitung des Fußbodens notwendig sind.
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